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Greif meldet Ergebnisse für das dritte Quartal 2020

DELAWARE, Ohio (26. August 2020) – Greif, Inc. (NYSE: GEF, GEF.B), ein weltweit führender Anbieter von industriellen Verpackungsprodukten und -dienstleistungen, gab heute die Ergebnisse des dritten Quartals 2020 bekannt. Das Unternehmen bestätigte außerdem seine Prognose für das am 31. Oktober 2020 endende Geschäftsjahr.

Zu den Highlights des dritten Quartals gehören (alle Ergebnisse im Vergleich zum dritten Quartal 2019, sofern nicht anders angegeben):

  • Der Nettogewinn von $20,7 Millionen bzw. $0,35 pro verwässerter Klasse-A-Aktie verringerte sich gegenüber dem Nettogewinn von $62,7 Millionen bzw. $1,06 pro verwässerter Klasse-A-Aktie. Der Nettogewinn ohne Berücksichtigung der Auswirkungen von Anpassungen(1), von $50,1 Millionen oder $0,85 pro verwässerter Klasse-A-Aktie sank im Vergleich zum Nettogewinn, ohne Berücksichtigung der Auswirkungen von Anpassungen, von $74,7 Millionen oder $1,26 pro verwässerter Klasse-A-Aktie. Bereinigtes EBITDA(2) sank um $44,4 Millionen auf $159,4 Millionen.
  • Der Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit verringerte sich um $6,5 Millionen auf $135,0 Millionen. Der bereinigte freie Cashflow(3) sank um $0,5 Millionen auf $106,6 Millionen.
  • Die Gesamtverschuldung verringerte sich um $240,9 Millionen auf $2.637,6 Millionen. Nettoverschuldung(4) sank um $263,6 Millionen auf $2.539,1 Millionen und gegenüber dem zweiten Quartal 2020 um $70,8 Millionen.

Pete Watson, Präsident und CEO von Greif, kommentierte:

Unser globales Greif-Team hat im dritten Quartal des Geschäftsjahres trotz eines herausfordernden operativen Umfelds gute Ergebnisse erzielt. Die Finanzergebnisse fielen erwartungsgemäß schwächer aus, was auf die schwache industrielle Lage in weiten Teilen unseres globalen Portfolios und einen erheblichen Preis-/Kostendruck in unserem Papiergeschäft zurückzuführen ist. Trotz dieser externen Ergebnisherausforderungen erwirtschafteten wir einen nahezu unveränderten freien Cashflow gegenüber dem Vorjahr und bauten unsere Schulden durch stärkere operative Disziplin und eine verbesserte Working-Capital-Performance ab. Aufgrund unserer starken Leistung, die Kostensenkungen und operative Effizienzsteigerungen vorantreibt, sowie der besseren kurzfristigen Sichtbarkeit der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das verbleibende Geschäftsjahr geben wir erneut Finanzprognosen bekannt.

(1) Anpassungen, die vom Nettogewinn vor Anpassungen und vom Gewinn je verwässerter Klasse-A-Aktie vor
Anpassungen sind Gewinne oder Verluste aus der Veräußerung von Immobilien, Anlagen, Ausrüstung und Geschäftsbetrieb, netto, Restrukturierungskosten,
Akquisitions- und Integrationskosten, nicht zahlungswirksame Wertminderungen von Vermögenswerten, zusätzliche COVID-19-Kosten, Nettoverschuldung
Tilgungskosten, nicht in bar gezahlte Pensionsabfindungserträge und steuerlicher Nettoaufwand (-ertrag) aus der Steuer
Gesetz zur Senkung der Steuereinnahmen und zur Schaffung von Arbeitsplätzen („Steuerreformgesetz“).

(2) Das bereinigte EBITDA ist definiert als Nettogewinn zuzüglich Zinsaufwendungen (netto) zuzüglich Schuldentilgungskosten zuzüglich Gewinn
Steueraufwand, zuzüglich Abschreibungen, Wertminderungen und Amortisierungskosten, zuzüglich Restrukturierungskosten, zuzüglich Akquisitions- und
Integrationsbezogene Kosten, zuzüglich nicht zahlungswirksamer Wertminderungen von Vermögenswerten, zuzüglich zusätzlicher COVID-19-Kosten, netto, zuzüglich nicht zahlungswirksamer
(Einkommens-)Aufwendungen für Pensionsabfindungen abzüglich (Gewinn)-Verlust aus der Veräußerung von Immobilien, Anlagen, Ausrüstung und Unternehmen, netto.

(3) Der bereinigte freie Cashflow ist definiert als der Netto-Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit abzüglich der für den Kauf von
Immobilien, Anlagen und Ausrüstung, zuzüglich Barmittel für Akquisitions- und Integrationskosten, zuzüglich Barmittel für die Ausgabe von Schuldtiteln
Kosten, zuzüglich Barzahlungen für zusätzliche COVID-19-Kosten, netto, zuzüglich Barzahlungen für Akquisitions- und Integrationskosten im Zusammenhang mit Enterprise
Ressourcenplanungssysteme (ERP).

Die Nettoverschuldung wird definiert als die Gesamtverschuldung abzüglich Barmittel und Barmitteläquivalente.

Hinweis: Eine Abstimmung der Unterschiede zwischen allen in dieser Veröffentlichung verwendeten nicht-GAAP-Finanzkennzahlen mit den am ehesten vergleichbaren GAAP-Finanzkennzahlen ist
sind in den Finanzplänen enthalten, die Teil dieser Veröffentlichung sind. Diese nicht-GAAP-Finanzkennzahlen dienen als Ergänzung und sollten zusammen mit
unsere Finanzergebnisse. Sie sollten nicht als Alternative oder Ersatz für unsere veröffentlichten Finanzergebnisse betrachtet werden und sollten nicht als besser als diese angesehen werden. Dementsprechend
Benutzer dieser Finanzinformationen sollten sich nicht übermäßig auf diese nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen verlassen.

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